Ich bin auf ein interessantes Projekt von Martin Tosas gestoßen, indem es vereinfacht darum geht, durch Handttracking und gleichzeitiger Projektion für den Betrachter einen virtuellen Touchscreen zu erzeugen, auf dem man diverse Applikationen ausführt.
In dem Beispielvideo sieht man, wie eine simple DJ Anwendung auf diese Weise bedient wird.
Schnell wird klar, wo das in der Zukunft hinführen wird – vor allem nicht nur im Bezug auf das DJing 😉
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Hier ist der Link zu seiner eingereichten Doktorarbeit zu diesem Thema.
1 Kommentare zu "Die Möglichkeiten eines virtuellen Touchscreen am Beispiel von Steuerung virtueller Decks"
Coole Idee! :D
Aber im Club wohl schwer umsetzbar.
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