Ein Scan aus dem Magazin "Electronic Musician" legt die Vermutung nahe, dass NATIVE zur NAMM mit einer Groovebox aufwartet.
Das Ding heißt wie der Phudys Frontmann, MASCHINE. 🙂 Dieter Maschine Birr, "ich bin, du bist, wir sind - intim". Der kurze Exkurs in die Tiefen ostdeutscher Jugenderinnerung sei mir verziehen - back 2 topic.
Wie es aussieht (so muss man vor der NAMM formulieren) bringen die Berliner ein portables "Groove Production Studio". Damit soll die Flexibilität von Software mit der Haptik und der stand-alone Möglichkeit von Hardware verbunden werden. Man wagt sich also auf von der MPC besetztes Terrain vor.
Für einen angekündigten UVP von 599 Euro werden neben dem Gerät 5GB Samples und ein "Kore-styled Browser" (laut Native Händlerinformationen) Ende Februar geliefert.
Ein erstes Video gibt einen Überblick was die Maschine kann.
[youtube QYVQR-YdVJI]
Edit 16.01.: Hier die Infos von NATIVE
Die Maschine Software läuft als Plug-In unter VST, AU und RTAS oder arbeitet für die Liveanwendung standalone.
Steuerzentrale ist die an eine Groovebox angelehnte Hardware mit beleuchteten, anschlagdynamischen Pads und großen, hochauflösenden Displays.
Features:
- Kombination aus Sequenzer, Sampler und mehr als 20 Effekten
- 16 dynamische Pads, 41 Tasten, 11 Encoder
- einfacher Workflow (Software kann mit der Hardware ohne Maus bedient werden)
- Step-Sequenzing, Echtzeit-Recording, Note Repeat, Slicing, Automapping
- inkl. 5GB Sounds, 15.000 Samples, hunderte Patterns (Electronic, Urban, Indietronic)
- MIDI-Mapping Applikation um die Hardware auch an andere Software anzupassen
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