Einen 2-Kanalmixer von PIONEER, braucht keine Sau, wo es doch RANE gibt. Oder doch? Ein Review des PIONEER DJM-S9.
Meine leicht provokante Einstiegsthese geht von der Vermutung aus, dass RANE in Zusammenarbeit mit SERATO die letzten Jahre gute Arbeit geleistet hat. Die einen mit Hardware, die anderen mit dazu passender Software. Mixer wie der TTM-57 (inzwischen Version MK2) oder seine Brüder, SixtyOne und SixtyTwo, gehören zur Grundausstattung eines scratchaffinen DVS-Deejays, wie das Schlauchboot zu Steve Aoki. Große Verbreitung und hoher Preis, große Zuverlässigkeit und hohe Zufriedenheit. Trotzdem räume ich PIONEER mit dem DJM-S9 auf dem Feld der Battlemixer das ein, was der DJM-900 und Co bei den 4-Kanal Pulten bereits ist: Clubstandard (= ein noch höherer Verbreitungsgrad). Der Zweikampf bei den 2-Kanälern ist mit PIONEER DJM-S9 vs. RANE 62 (oder TTM57MK2) gesetzt.
Wären die komischen Ratiopharm-Zwillinge DJs, würde es heißen "Da gibts doch was von Pioneer". Die Japaner haben - anderes als nach dem Verkauf der DJ-Sparte vorhergesagt - inzwischen für jede denkbare Anwendung eine Hardware und oft ist die, wie in diesem Fall, auch noch ganz gut durchdacht. Während man sich bei manchen Geräten fragt, was wohl die Intention dahinter ist, erschließt sich der, unter Mithilfe von Größen wie Jazzy Jeff oder Eskei83 entwickelte, DJM-S9 auf Anhieb. Zumindest wenn man schon mal vor einem Mischpult von PIONEER stand, was eher die Regel als die Ausnahme sein dürfte. Vertrautes Layout gepaart mit sinnvollen Features und einem ordentlichem Klang ... doch der Reihe nach:
Eckpunkte
Der DJM-S9 ist als 2-Kanal Mixer konzipiert und so etwas wie der Nachfolger des legendären DJM-909. Zwei integrierte Audio-Interfaces ermöglichen zwei DJs gleichzeitig die Nutzung des Mixers mit einer Software. Zwei hardwareseitige Kanalzüge erlauben (durch Umschaltung) die Steuerung von bis zu vier Decks im DJ-Programm. Mit seinen Performance-Pads, zahlreichen Effekten, einem individuell einstellbaren Crossfader und einer kleinen Mikrofon-Sektion dürfte der DJM-S9 verschiedene Zielgruppen ansprechen.
Zubehör
Geliefert wird der DJM-S9 mit einem Kaltgerätestecker für den Stromanschluss sowie einem USB-Kabel zur Verbindung mit einem Rechner. Man kann natürlich ausschließlich mit Vinyl only, also mit guten, alten Schallplatten auflegen, der S9 trägt aber den Untertitel "Performance-Mixer". Stichwort: DVS (Digitales Vinylsystem). Der Augenmerk liegt auf den Vorteilen einer DJ-Software: Loops, Cue-Punkte, Samples, etc. Dabei setzt PIONEER auf SERATO DJ. Bevor Fragen kommen: Scratch Live wird nicht unterstützt, Rekordbox kommt sicher noch und Traktor hat mit dem Z2 einen eigenen Mixer. Die zur DVS-Steuerung von SERATO DJ nötigen Medien - nach Wahl CD oder Vinyl - liegen in jeweils doppelter Ausführung bei. Eine deutschsprachige Bedienungsanleitung erläutert die notwendigen Schritte zur Inbetriebnahme des DJM-S9 und zur der Installation der Software.
Layout
Der Spagat zwischen Battle- bzw. Performance- und Club-Mixer ist in meinen Augen recht gut gelungen. Um den Crossfader ist viel Platz, Pads und Effektsteuerung liegen im Zentrum. Im oberen Drittel ballen sich die Klang- und MIDI-Regler, trotzdem ist Abstand und Übersichtlichkeit gegeben. Lediglich die seitlich versetzte Anordnung des Gain- und des Filter-Reglers sprengt die übliche Konvention, was aber nach einer kurzen Umgewöhnungsphase kein Nachteil sein sollte. Durch die frontseitigen Regler für Mikrofon und (Cross)Fadereinstellungen sowie den ebenfalls da befindlichen Kopfhörerausgang dürfte ein versenkter Einbau des DJM-S9 schwerlich umsetzbar sein.
Die Maße: 407 x 267 x 108 mm, Gewicht: 4,6 kg. Gehäuse aus Kunststoff, Deckplatte teilweise aus Metall, insgesamter Eindruck: robust. Die Poties sind typisch Pioneer, also guter Durchschnitt. Hier wünsche ich mir immer eine Kombination aus der Stabilität von Rane mit der Haptik von Ecler.
Anschlüsse
Auf der Rückseite sind alle Ein- und Ausgänge, mit Ausnahme des Kopfhöreranschlusses, untergebracht. Master liegt symmetrisch als XLR und unsymmetrisch als Cinch an. Der Masterpegel ist per Miniswitch um -6dB bzw. -12dB absenkbar. Der separat regelbare Boothausgang ist als 6,3mm Klinke ausgelegt, im Fall der Fälle also Adapter nicht vergessen. Die Eingänge für Plattenspieler und CD/Line sind jeweils doppelt vorhanden. Über Aux kann ein externes Gerät zugespielt werden. Das läßt sich per Cinch realisieren. Zudem ist der Mikrofoneingang als Kombibuchse ausgelegt. Hier passen entweder XLR- oder Klinkenstecker rein, im Level umschaltbar zwischen Mikrofon und Line. Zwei USB-Buchsen für die Verbindung zu den Rechnern, zwei erfreulich große Schrauben für die Erdung der Turntables und Buchse plus Schalter für die Stromzufuhr sind ebenfalls rückseitig untergebracht. Der Kophörerausgang befindet sich, als große und als kleine Klinkenbuchse, an der Frontseite des DJM-S9.
Mixer
Eigentlich ein klassischer Zweikanaler. Typischerweise ist um die Fader viel Platz. Im Gegensatz zum Crossfader sind die Linefader nicht magnetisch ausgeführt. Aber sie sind (frontseitig) einzeln in Wirkungsrichtung (Reverse) und in der Faderkurve einstellbar. Die Levelkontrolle (Kanal und Master jeweils extra) hat neben LED-Segmenten eine zusätzliche Clipanzeige, die verzerrtes Mastersignal vermeldet.
Die weiteren Elemente des Kanalzuges wurde, wie schon erwähnt, etwas versetzt. Der 3-Band EQ (Isolator) ist dort wo man ihn erwartet, der Gain und der Regler für den Filter (über den sich "Sound Color FX" realsieren lassen, mehr dazu später) sowie der Input-Wahlschalter jeweils recht bzw. links daneben. Der Regler für den Monitor und das Mastersignal ist mittig im oberen Bereich untergebracht, die Abteilung für das Kopfhörersignal rechts unten.
Neben der Lautstärke des Kopfhörerausgangs kann das Mischungsverhältnis (Cue-Mix) zwischen Masterkanal und ausgewähltem Kanal eingestellt werden. Nicht unüblich bei solchen Mixern ist die Anwahl des Cues über einen kleinen Crossfader, anstelle von Buttons. Ziemlich befremdlich finde ich die Poties, die PIONEER hier verbaut hat. Warum zur Hölle sind die so winzig? Auch der kleine Crossfader ist nicht der leichtgängigste. Subjektive Sicht, aber größer wäre in dem Fall besser - Battlemixer hin, Battlemixer her.
Crossfader
Die PIONEER-Eigenentwicklung "Magvel Fader Pro", ein kontaktlos-magnetisch arbeitender Crossfader, bei dem sich über Regler an der Vorderseite des Mixers nicht nur die Faderkurve, sondern auch der mechanische Widerstand individuell einstellen läßt. Ob butterweich oder bretthart entscheidet der Parameter "Feeling Adjust". Auch der "Rückstoß" kann eigenen Vorlieben angepasst werden. Dafür liefert PIONEER sogenannte "Faderkissen" mit. Diese einsetzbaren Dämpfer dürften besonders Turntablisten bei der Optimierung ihrer Wettkampfbedingungen helfen. Der Crossfader ist natürlich auch auf "Reverse" umschaltbar. Der Punkt des "Cut In" läßt sich per Software zwischen 0,3 mm und 5,5 mm einstellen. Und zwar für beide Seiten identisch. Sollte der Fader trotz seiner weitgehenden "Verschleißfreiheit" mal zu ersetzen sein, dürfte sich der Preis in den Gefilden des Innofader (also um die 200 Euro) bewegen. Vermutlich, denn genau Infos fehlen bisher. Und ebenso steht zu vermuten, dass PIONEER wenig Wert darauf legt, dass man sich anstelle des Magvel einfach einen Fader der Konkurrenz (hier Audio Innovate) einbaut.
Effekte
Einmal gibt es On-Board Effekte, zum anderen die aus SERATO DJ. Aus dem DJM kommen sogenannte Beat-FX. Sechs Stück sind voreingestellt, die lassen sich aber über ein Dienstprogramm (zu finden bei Mac unter Programme/Pioneer/S9) individuell anpassen oder komplett durch andere ersetzen. Super Sache, mit der kleinen Crux, dass auf die Buttons eine feststehende Effektbezeichnung aufgedruckt ist, die dann ich mehr zutrifft.
Auf ähnlichem Weg kann auch der Filterregler umgewidmet werden, womit man dem nahe kommt, was bei anderen DJM-Mixern unter "Sound ColorFX" läuft. Beat-FX und "Sound Color FX" können auch auf "analoges Signal" angewandt werden.
Weitere sechs Buttons ermöglichen den Einsatz von Effekten aus der Software. Leider nicht parallel. Die Effektsteuerung erfolgt im wesentlichen über zwei große Switchschalter. Das Prinzip testete PIONEER bereits beim Effekttool RMX-1000 unter der Bezeichnung "Release FX". Andere Mixer hatten so etwas ähnliches als "Transformer". Über den / die Schalter wird ein Effekt dauerhaft aktiviert oder kurz angetriggert. Ist er in Arbeitsposition, blinkt er blau. Die Wirkungstiefe wird per Poti geregelt, einzelne Parameter über zwei Tasten, wobei ein kleines Display die aktuellen Werte (auch BPM) anzeigt.
Neben den Decks können Effekte auch auf den Sampler oder das Aux-Signal gelegt werden. Die Vielzahl an Möglichkeiten erklärt eventuell, warum PIONEER auf eine (externe) Effektschleife verzichtet hat. Alles Top, irgendwie ist aber immer ein Effekt aktiv. Das heißt er blinkt. Solange man nicht den Switch betätigt, schlägt sich das nicht klanglich nieder. Es ist aber etwas irritierend. Vielleicht gibt es irgendwo eine geheime Einstellung dafür bzw. dagegen, die ich nicht gefunden habe.
Sowohl die Beat-FX, als auch die aus Serato reagieren "Post Fader". In der Praxis bedeutet das beispielweise: zieht man den Fader bei einem Echo runter, wird das Ursprungssignal ausgeblendet, das Effektsignal klingt weiterhin hörbar aus. Gut so.
Pads und Loops
Performance wird derzeit ja überall draufgeschrieben, wo Pads zum gedrückt werden einladen. Gesteuert werden beim DJM-S9 Cue-Punkte, Loops, Samples (Volumen extra regelbar) oder der Slicer. Generell ist diese Sektion mit dem Pioneer DDJ-SP1 Controller vergleichbar. Nur, dass hier die (Auto)Loops über eigenständige Sektion (Buttons: Loop aktivieren, verdoppeln, halbieren) gesteuert werden, was ich sehr gut finde.
Schaut man genauer hin, präsentiert sich der S9 mit besseren Details als ein SP1: Sampler Roll, Cue-Loop und vier optionale Userbelegungen für die 2x8 Pads, die sich übrigens hervorragend antriggern lassen. Nicht zu vergessen natürllich: farbiges Feedback und ein kleines Display mit der Anzeige der aktiven Funktion! Nur Flip hat auch hier keine eigene Belegung, dazu muss man - wie beim SP1 - die Parameterbuttons nutzen.
Interessant für User des guten alten Vinyl: Während bei vielen Controllern die Pads in dem Fall ungenutzt bleiben, dienen sie hier der beatgenauen Steuerung der On-Board-Effekte. Da es sich um "Beat-FX" handelt, läßt sich das Tempo (neben Auto-BPM) auch manuell (per Tap) ermitteln.
Mikrofon und AUX
Die Buchse für das Mikrofon ist universell verwendbar. Ein Mikro mit Klinken- oder XLR-Kabel passt hier ebenso dran, wie ein Gerät mit Line-Pegel. Für MP3-Player oder Smartphones ist der Aux-Eingang vorgesehen. Im Gegensatz zu diesem, der nur einen Volumenregler aufweist, ist die Mikrofon / Line-Sektion noch mit einem 2-Band EQ, einem eigenen Echo und einer Talk-Over Funktion ausgestattet.
USB-Ports und 4 Decks
Zwei Interfaces für SERATO DJ, folglich können zwei DJs mit jeweils eigenem Rechner den Mixer nutzen. Die Umschaltung erfolgt nahtlos über den Input-Selector am jeweiligen Kanal. Über diesen Weg kann auch ein DJ vier Decks nutzen. In anderer Software (z.B. Ableton) wird der DJM-S9 als 8In/8Out Soundkarte erkannt.
Browser und MIDI
Pro Seite bzw. Kanal verfügt der DJM-S9 über einen (Push)Encoder, um durch Playlisten zu browsen. Wo der ist, ist ein Button zum Laden des Songs nicht weit. Außerdem gibt es noch einen "Back-Button", der im Prinzip das gleiche macht wie der Push beim Encoder: er bewegt den Cursor in die vorherige Ebene (Playlist oder Crate-Ansicht). Es gibt jedoch, wie bei fast allen Bedienelementen, ein Zweitbelegung. Hier: Umschalten des Layouts von SERATO DJ.
Apropos Belegungen: Der DJM-S9 ist vollständig MIDI-fähig. Man kann entsprechende Buttons, Pads und Regler auch in SERATO DJ per MIDI-learn eigenen Ansprüchen anpassen.
Erweitere Einstellungen
Zum Mixer und seiner Firmware installiert sich ein kleines Tool auf dem Rechner. Darüber lassen sich diverse Einstellungen vornehmen. Zuweisungen für In- und Output, die erwähnten Effekt- und Crossfadereinstellungen, aber auch die definierte Länge des (Auto). Und hier ist die "SYNC-Funktion" versteckt, die es an der Oberfläche nicht gibt. 🙂
Record und Serato Video
Aufgenommen werden kann direkt über die Record-Funktion von SERATO DJ. Das beschränkt sich nicht nur auf die Decks der Software, aufgezeichnet werden auch Mikrofon, AUX- bzw. CD-Eingangsquellen und im Mix verwendete Effekte.
Da der DJM-S9 komplett MIDI-zuweisbar ist, kann er für Serato Video genutzt werden. Der Crossfader mixt z.B. gleichzeitig das Audiosignal und über MIDI das Bild. Ob einem die zur Verfügung stehenden Bedienelemente des Mixers reichen, um auch Video-Effekte zu steuern, muß jeder für sich selbst entscheiden.
Praxis
SERATO DJ unterstützt in der aktuellen Version 1.8 den DJM-S9. Achtung! Serato supportet OSX 10.11 (El Capitan), Pioneer offiziell noch nicht. Bei der ersten Verbindung des Mixers mit dem Rechner checkt SERATO DJ Firmware und Treiber und installiert diese bei Bedarf. In meinem Fall war nach der Installation eine Neustart nötig, danach lief alles plug`n play. Als DJ, der seit einigen Jahren auflegt und ein klein wenig rumkommt sind mir - zuhause Ecle Nuo nutzend - PIONEER Mischpulte seit Jahren vertraut. Dazu nutze ich für gewöhnlich einen DDJ-SP1 Controller. In Folge ist der S9 (grob gesehen eine Kombination aus DJM-Mixer und SP1) für mich sofort händelbar. Verstärkt wird diese Tatsache durch das - nach meiner Meinung - übersichtliche Layout. Insgesamt laden 20 bordeigene Effekte und mehr als doppelt so viele aus der Software zum Experimentieren ein. Großer Pluspunkt: deren Steuerung via Kippschalter. Und noch einen Riesenzugewinn mache ich aus: die farbig hinterlegten Pads, die unter anderem die Farbgebung der Cue-Punkte wiedergeben. So man sich ein kleines Farbschema erarbeitet, ist ohne Blick auf den Rechner klar, wo ein Down kommt, Vocals einsetzen oder ein Beat ausläuft. Im Gegensatz zum SP1, wo zwischen Loops und Cues umzuschalten ist, gefällt mir beim S9 die eigenständige Sektion für die Loops ausserordentlich. Kurz: ein mächtiges Kreativwerkzeug, doch wie klingt es?
Sound /Interface
Die Soundkarten im S9 werkeln mit 24bit/48kHz AD/DA-Wandlern. Laut PIONEER ist der DJM-S9 "mit den hochwertigen Audiobauteilen unseres digitalen 4-Kanal-Spitzen-Mixers DJM-2000NXS ausgestattet." Welcher bekanntlich auf dem Rider vieler namhafter DJs steht. Das muss freilich kein Zeichen für den optimalen Sound sein, überhaupt ist das Klangempfinden subjektiv und sehr von weiteren Umständen abhängig. Es gibt Leute, die sind seit den Tagen des DJM-600 vom Klang eines Pioneer verschreckt. Die hören auch keine Verbesserung bei einem DJM-900, solange sie ihn sehen. Im Blindtest bekommt dann auch mal ein Allen & Heath sein Fett weg.
Stichwort fett: ich finde den Sound des DJM-S9 ganz fett, allerdings steht noch ein praxisnaher Test über die Clubanlage aus. Ich mache mir aber wenig Sorgen, dass da was schiefgeht. Klingt der RANE 62 nun besser?
S9 oder 62?
Beide Mixer haben Vorteile, beide Nachteile, beide liegen auf einem hohen Level. Ich, als DJM-erfahrener DJ, würde jederzeit den S9 vorziehen. Hätte ich hingegen bereits einen 62, gäbe es wohl kaum einen Grund zu wechseln. Der S9 hat richtige Pads, der 62 magnetische Linefader. Die Frage S9 oder 62 ist nicht in der Theorie zu klären. Da bleibt nur antesten und sehen welcher von beiden den eigenen Workflow optimal unterstützt und welchen man als besser klingend empfindet. Nicht ganz unwesentlich ist auch der Preisunterschied. Mit seinen 1799 Euro ist der PIONEER DJM-S9 einiges günstiger als der RANE 62 (derzeit 2049 Euro). Mit dem Zusatz N gibt es den DJM-S9 auch in einer Gold Edition.
Dank für die Bereitstellung des Testgerätes geht an den Musikhaus Thomann (Musikhaus Korn) Dresden. Dort könnt ihr das Teil unter die Lupe nehmen.
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