Das Beste aus 2018: Mixes und Sets

Das Beste aus 2018: Mixes und Sets

Features. 23. Dezember 2018 | / 5,0

Geschrieben von:
Redaktion

DJ-Sets haben ihre ganz eigenen Gesetze: Im Gegensatz zu Alben, die zwar auch zum kontinuierlichen Hören konzipiert sein können, aber dabei den einzelnen Track mehr hervorheben, leben Mixes von ihrer zusammenhängenden Dramaturgie. Von Spannung und Höhepunkten, von einem Anfang und Ende, ganz ähnlich einem filmischen oder literarischen Werk. Es ist also kein Wunder, dass das Format nicht von der Bildfläche verschwindet, im Gegenteil, das Internet ist voll von unzähligen hochwertigen Mixes aller Couleur, der Bedarf nach musikalischer Geschichtenerzählung ist da. Rückblickend auf 2018 konnten wir einige besonders herausstechende Highlights ausmachen, Sets die im Laufe des Jahres einfach nicht gealtert sind und die uns durch verschiedenste Stimmungen getragen haben: Mal elektrisierend und euphorisierend, mal getragen und melancholisch, manchmal all das gleichzeitig. Hier sind unsere zehn liebsten Sets/Mixes aus 2018:

 


Veröffentlicht in Features und getaggt mit BassAgenda , boiler room , Boris Dlugosch , Cercle , Christian Löffler , Cityfox , Deep House Amsterdam , DJ Dustin , DJ Healer , Eau Thermale , Helena Hauff , Honey Dijon , Klaus Stockhausen , Latency , Marcus Worgull , planet uterus , Resident Advisor , Running Back , Sandrino , wolkigmusic

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