Alle gängigen MPC Hardware Modelle des japanischen Herstellers AKAI werden nun dank eines Updates von brandneuen Features bereichert.
Insbesondere Schnelligkeit und die Möglichkeit eines intuitiver gestalteten Workflows stehen auf der AKAI MPC 3-Agenda. Laut Hersteller heißt es, das Update stelle “die nächste Evolutionsstufe in den Bereichen Standalone-Musikproduktion, Sampling, Sequencing und Live-Performance” dar.
Alle Features auf einen Blick
Ein schneller Zugriff auf alle Key-Features ermöglicht das komplett neu gestaltete Interface. Dank des neuen Main-Modus können über den Touchscreen die Track-Typen gewechselt werden und mit einem Doppeltippen öffnet sich direkt der Track-Editor. Mit dem Arrangement-Tap erreicht man die verbesserte Piano-Roll-Ansicht. Audio- und Instrument-Tracks lassen sich ähnlich bearbeiten. Neue Tracks anzulegen wird durch die neue Navigation und eine Duplizierfunktion erleichtert.
Darüber hinaus beweist sich AKAI MPC 3 mit einem linear arbeitenden Arranger. Modernisierte Grafiken, ein neues Layout und farbige Track- und Pad-Mixer kreieren einen Workflow, bei dem Audio- und MIDI-Spuren wie in einer DAW funktionieren.
Die Makro-Steuerung bietet die Möglichkeit, mehrere Parameter gleichzeitig anzupassen und ein integriertes Disk-Streaming lässt größere Projekte schneller laden, wodurch AKAI MPC 3 die Systemleistung aller Modelle verbessert.
Weitere Features der neuen Software sind “die neuen XL-Channelstrips, die Kompatibilität zu MPC STEMS, ein direktes Sampeln auf Pads, das Drum-Grid in vollen Farben oder acht Sample-Layer”.
Das Update ist an den Modellen Live, Live II, One, One+, X, X SE, Key 37 und Key 61 möglich. Um die Public-Beta-Version auszuprobieren, muss sich auf der Website des Herstellers registriert werden.
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