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Bruchstelle: Bandcamps neues Monopol — eine kritische Betrachtung

Bruchstelle: Bandcamps neues Monopol — eine kritische Betrachtung

Features. 20. September 2020 | 3,4 / 5,0

Geschrieben von:
Kristoffer Cornils

Bandcamp wird als nischenfreundliche Alternative zu Streaming-Giganten wie Spotify und Co. gefeiert. Das allerdings beweist vor allem, wie niedrig die Maßstäbe angesetzt werden. Denn die Plattform birgt so ihre eigenen Problemchen und könnte MusikerInnen in Zukunft mehr schaden als nutzen. Bevor aus unabhängigen MusikerInnen Content-Fließbandmaschinen werden, braucht es dringend einen Dialog.

Ende Juli ging in den sozialen Netzwerken eines der seltenen Interviews mit Daniel Ek viral. Der Spotify-Gründer sprach mit der Plattform Music Ally über die – aus seiner Sicht – erfreulichen Zahlen für das zweite Quartal dieses ziemlich verflixten Jahres. Ein Auszug daraus sorgte für besonders viel Aufregung. Zwar könnten mittlerweile mehr KünstlerInnen von ihren Streaming-Einnahmen leben, räsonierte Ek, doch müssten sich alle den neuen Gegebenheiten anpassen: ‘Some artists that used to do well in the past may not do well in this future landscape, where you can’t record music once every three to four years and think that’s going to be enough.’ Die implizite Aussage: Wer heutzutage noch Kohle machen will, soll gefälligst in möglichst kurzen Abständen Musik, pardon, Content in den Äther schaufeln.

Die Wut über einen Mann, dessen Vermögen derzeit auf rund vier Milliarden US-Dollar geschätzt wird und auf dessen Plattformen ein Song durchschnittlich tausendmal gestreamt werden muss, damit sich davon auch nur ein Kaffee kaufen lässt, ist in jedem Fall verständlich. Recht hat er dennoch. Nicht nur in Bezug auf Spotify.

Das zeigte sich nur wenige Tage darauf. ‘New release from XY’, ‘New from YZ: T-shirt’, ‘New message from ZZ: Hey there, as all of you should know by now…’ Hunderttausende solcher E-Mails trudelten zwischen der Veröffentlichung des Interviews und dem ersten Augustfreitag in den Inboxen von Musikfans ein. Am Bandcamp Friday, an dem die Plattform auf ihre normalerweise erhobene Gebühr zugunsten der unter der Coronakrise leidenden MusikerInnen verzichtet, zeigte sich mehr als deutlich, dass auch die auf der Plattform vertretene angeblich unabhängige Musikkultur genau denselben Mechanismen unterworfen ist, wie sie Ek skizzierte: Alle schmeißen verzweifelt für einen Tag noch ein bisschen Content auf den Markt, um am Ende des Monats für die Miete geradestehen zu können. Und machen sich danach vermutlich sofort ans Werk, um für den nächsten Bandcamp Friday mit etwas Neuem aufwarten zu können.

Ungeachtet dieses sich neu formierenden und allemal vermeidbaren Zwangs wird die Plattform von der Presse, von MusikerInnen und Indie-Labels sowie immer mehr Fans als Fels in der Brandung gepriesen. Schon lange galt sie als sicherer Hafen für randständige Musik aus aller Welt, die regelmäßig im Fokus des im Jahr 2016 gestarteten In-Store-Magazines Bandcamp Daily gleichberechtigt neben größerem Indie-Gitarren-Gedengel stehen darf. Zunehmend wurde sie auch von größeren Labels und KünstlerInnen mit Mainstream-Anschluss verwendet, wie zuletzt von Björk kurz vor dem Juneteenth-Feiertag, zu dem das Unternehmen seine Gebühren an die National Association for the Advancement of Colored People (NAACP) weiterleitete.

Neben solchen sozial engagierten Benefizaktionen ist es vor allem der bis mindestens Ende 2020 laufende monatliche Bandcamp Friday, der dem Unternehmen aus Oakland in den letzten Monaten reißerisch positive Schlagzeilen verschafft hat. Bandcamp, das sind die "heroes of streaming", Bandcamp sei gar ein "anti-Spotify", so lautet der Duktus. Die einzige Plattform, die sich wirklich um die Belange der MusikerInnen sorgt, ihnen mittels Subskriptionsmodellen und Initiativen wie dem Bandcamp Friday ein Überleben ermöglichen will.

Daran ist definitiv nichts auszusetzen, denn die Bedürfnisse waren schon vorher groß und sind nun umso größer. Das Coronavirus hat eine bereits vorab schwer kränkelnde Industrie endgültig auf die Intensivstation verfrachtet. Vom Spotify-Star bis hin zu den kleinen Nummern des Undergrounds stützten sich alle bis zu Beginn der Pandemie hauptsächlich auf Live-Einnahmen, weil das Geschäft mit der eigentlichen Ware Musik, mit Tonträgern und Downloads, zur Nebensache geworden war. Die Musikindustrie hatte es im Laufe der zunehmenden Digitalisierung schlicht versäumt, neue Konzepte zu entwickeln, mit denen sich KreativarbeiterInnen mit ihrem Schaffen ihre täglichen Brötchen oder vielleicht noch etwas Aufstrich leisten können. Jetzt aber haben alle den Salat.

Aus dieser denkbar schlechten Ausgangslage heraus dankbar für Bandcamps bloße Existenz und den Einsatz des Unternehmens für die Grundsicherung von MusikerInnerndasein zu sein, versteht sich wie von selbst. Bandcamp scheint aktuell die beste Alternative oder zumindest das kleinste Übel im Handgemenge der Musikgiganten zu sein.

Doch sollten wir uns zugleich umso dringender mit all den Problemen auseinandersetzen, die die zunehmende Monopolisierung eines prekären Ökosystems durch einen im Underground-Kontext extrem großen internationalen Player wie Bandcamp mit sich bringt. Denn nein, das Spotify der Indie-Welt wird Bandcamp zum Glück nie werden. Es könnte aber zu einem Amazon werden, aus unabhängigen KünstlerInnen monatlich liefernde Content-Fließbandmaschinen machen und überdies noch E-Mailordern, Plattenläden, Presswerken und Vertrieben sowie zudem klassischen musikjournalistischen Publikationen den Rang ablaufen – das heißt seit Jahrzehnten für die internationale Szene essenzielle Infrastrukturen graduell ersetzen. Kann das im Sinne dieser Communitys sein, zu denen auch die MusikerInnen und Fans gehören? Wohl kaum.

Das System Bandcamp

Vor einer kritischen Auseinandersetzung mit dem System Bandcamp ist es zuerst wichtig, das Geschäftsmodell der im Jahr 2008 gestarteten Firma zu verstehen. Diese nahm als nahezu kongenialer Kompromiss zwischen der althergebrachten Funktionsweise der Musikindustrie und den neuen infrastrukturellen Möglichkeiten des aufkommenden Plattformkapitalismus ihren Anfang. Einzelpersonen, Bands und, seit der Einführung von Bandcamp For Labels im Jahr 2014, auch kleine Plattenfirmen können Bandcamp gleichzeitig als Vertriebs- und Promotion-Tool wie letztlich als Online-Store verwenden und direkt mit den Fans in Kontakt treten, ihnen Nachrichten zu schicken oder gar Feedback erhalten – was denen wiederum das Gefühl gibt, direkt involviert zu sein. Eine Art Online-Merch-Tisch also, und somit eine Win-Win-Situation für beide Seiten.

Und auch ein Gewinn für Bandcamp: Die Plattform streicht auf jeden Einkauf 15 % beziehungsweise ab einer erreichten Einkommensgrenze von 5000 US-Dollar 10 % der Verkäufe ein. Dazu fallen je nachdem noch Transaktionsgebühren für die Benutzung von vor allem PayPal an, die sich durchschnittlich auf weitere 3 % belaufen. Zusammengenommen maximal ein Fünftel der Einnahmen also, und auch wenn darauf für einzelne MusikerInnen noch Kosten wie etwa Steuern, Sozialabgaben oder Abgaben an wie auch immer beteiligte KünstlerInnen hinzukommen: Damit lässt sich in der Tat besser rechnen als mit Spotify-Schecks, und so klein der Kuchen auch scheint, zwacken sich keine Zwischenmänner ihre Krümel ab.

Nicht richtig ist es deshalb, dass Bandcamp oftmals als Streaming-Plattform beschrieben wird. Streaming, wie es von Netflix oder Spotify betrieben wird, basiert jedoch auf einer Art Mietprinzip: Gegen eine regelmäßige Abozahlung (wie bei Netflix der Fall) oder im Austausch gegen Werbeeinblendungen (wie es bei Spotify im Rahmen des sogenannten Freemium-Models alternativ zu einem Abo möglich ist) wird lediglich der Zugriff auf Files ermöglicht – dank einer ganzen Reihe an middle men, übrigens. Verkürzt gesagt: Sobald sich jemand von diesen Plattformen abmeldet, war’s das mit dem Streamen. Wer sich aber bei Bandcamp abmeldet, kann die Files und Tonträger selbstverständlich behalten. Deswegen wohl bietet Bandcamp zwar ein Streaming-Feature auch für nicht erworbene Musik, jedoch keine der für Plattformen wie Spotify oder Apple Music so wichtigen Features wie Playlists an: Anders als im regulären Streaming soll Musik in den herkömmlichen Formaten – Singles und EPs, vor allem als Album – konsumiert, das heißt gekauft werden.

Deshalb auch gibt es bei Bandcamp für das Streaming allein keine Auszahlungen an die UrheberInnen und PerformerInnen, selbst nicht über Verwertungsgesellschaften wie beispielsweise die GEMA oder die GVL in Deutschland, die mittlerweile Deals mit Facebook oder YouTube für dort abgespielte Musik gemacht haben und so immerhin Tröpfchenzahlungen abdrücken. Nein, Bandcamp existiert in erster Linie, um einmalige Transaktionen zu ermöglichen, Musik in digitaler sowie jeder nur erdenklichen physischen Form wird ebenso wie Merch als blanke Ware angegeben. Das heißt eben auch, dass es in der Verantwortung der AnbieterInnen liegt, ihre Produkte gewinnbringend an ein Publikum zu bringen. Was gerade am Bandcamp Friday zu überfüllten Inboxes führt.

Zwar erlaubt die Plattform so den VerkäuferInnen von Musik mehr Kontrolle, mehr Flexibilität, mehr Freiheiten in vertrieblichen Angelegenheiten sowie damit mehr finanzielle Sicherheit, und ist als Geschäftsmodell de facto nischenfreundlicher als Spotify es je sein wird. Doch funktioniert das System Bandcamp nach denselben ökonomischen Prinzipien, wie sie seit der erstmaligen Kommodifizierung von Musik als geistiges Eigentum seit circa dem 16. Jahrhundert gang und gäbe sind. Und die haben sich im digitalen Umfeld schlicht als nicht nachhaltig erwiesen. Denn warum sonst ähneln die Resultate des System Bandcamps an jedem ersten Freitag im Monat so sehr dem, was Ek als Schicksal von MusikerInnen in der ‘future landscape’ sieht, in der sich Bandcamp eigentlich gar nicht verorten möchte?

Das Amazon der Indie-Welt?

Die pauschale Antwort auf diese Frage lautet, dass Bandcamp trotz seines freundlichen Auftretens immer noch ein kapitalistisches Unternehmen und deshalb dementsprechend strukturiert ist. In einem Guardian-Feature zeigte sich Gründer Ethan Diamond vor Kurzem noch perplex über das konstante Wachstum seiner Firma. Obwohl im selben Artikel ein Experte davor warnt, dass dieses immer begrenzt sein wird, zeigt sich daran allemal, dass die derzeitige Krise der Musikindustrie extrem profitabel für das Unternehmen ist. Und natürlich hat es ein Interesse daran, das voranzutreiben. Nur hat das Konsequenzen: Je mehr Menschen auf der Plattform ihre Produkte anbieten, desto größer wird der Konkurrenzdruck für alle und desto mehr festigt sich für ProduzentInnen ein Sachzwang, noch jedes aufgegebene Ableton-Projekt als Outtake zu veröffentlichen und das eigentlich längst verworfene T-Shirt-Design in ein Merch-Objekt zu verwandeln: Je größer die Konkurrenz, desto deutlicher der Handlungsdruck, aus der Masse hervorzustechen, um nicht komplett in der Content-Flut unterzugehen.

Ähnliche Mechaniken steuern auch Bandcamp, das sich als Unternehmen auf dem Markt nicht allein mit den Streaming-Giganten wie Spotify, Apple Music oder Deezer messen muss, sondern genauso in Konkurrenz zu Vertrieben, E-Mailordern und Plattenläden steht. Derweil es freischaffenden KünstlerInnen genauso wie Labels einen Anreiz bieten sollte, möglichst exklusiv über die Plattform ihre Waren zu verkaufen. Die Bandcamp Fridays stehen, ob gewollt oder nicht, genau in dieser Logik: Sie verschaffen der Plattform nicht nur kurzfristig einen aufmerksamkeitsökonomischen Vorteil, sondern regen auch MusikerInnen und Labels dazu an, ihre Geschäfte langfristig über Bandcamp abzuwickeln. Indem Bandcamp KonsumentIn und KünstlerIn zusammenbringt, funktioniert es nach recht ähnlichen Prinzipien wie jeder andere Online-Marketplace auch. Kurzum: Bandcamp könnte das Amazon der Indie-Welt werden – obwohl Diamond seine Firma natürlich lieber mit dem Community-orientierten DIY-Marketplace Etsy vergleicht.

Wie Amazon jedoch weitet Bandcamp seine Aktivitäten zunehmend aus. Anfang letzten Jahres eröffnete das Unternehmen in Oakland einen eigenen Plattenladen – zum Verkauf stehen immer nur 99 verschiedene Platten, die sich selbstverständlich exklusiv aus dem Bandcamp-Sortiment zusammenstellen – und erntete dafür viel Kritik von der von Gentrifikation betroffenen regionalen Community. Unbeirrt kündigte es wenige Monate später den Bandcamp Vinyl Pressing Service an: Eine Art Crowdfunding-System, in dessen Rahmen sich Bandcamp um die Pressung der Platten beim tschechischen Großpresswerk GZ Media und die anschließende Auslieferung der Endresultate kümmert.

Kleinere Presswerke, Vertriebe und letztlich auch Plattenläden werden durch diesen Schritt an den Rand gedrängt oder eher noch direkt übergangen. Ähnlich verhält es sich mit den vor Kurzem angekündigten Livestreams von Konzerten einzelner KünstlerInnen, die innovativ und durch ein Bezahlsystem im Sinne der KünstlerInnen gehalten sind, dabei allerdings individuelle MusikerInnen in den Vordergrund stellen und Venues weitgehend außer Acht lassen.

Zwar mag es durchaus richtig sein, dass das Festhalten an Institutionen wie diesen im Kern reaktionär ist, doch erfüllen insbesondere Plattenläden im regionalen Kontext immer auch eine wichtige subkulturelle und soziale Funktion, die aus Kunst ein Kommunikationsmittel anstatt eines reinen Konsumprodukts macht. Obwohl Bandcamp KünstlerIn und KonsumentIn direkt in Verbindung setzt: Wirkliche Communitys lassen sich so nicht aufbauen. Doch braucht es die gerade mehr denn je als Sicherheitsnetze für einzelne KünstlerInnen.

Ein anderes Bandcamp ist möglich

Der Erfolg von Bandcamp gerade im Jahr 2020 beweist immerhin, dass zumindest Teile der Fanbase für Musik jenseits des Mainstreams immer noch oder zunehmend wieder dazu bereit sind, Geld für Musik auszugeben, die lange Zeit als Gratis-Add-On für einen DSL-Anschluss betrachtet wurde. Denn auch wenn es sicherlich wahr ist, dass Kunst allen gehören und Musik von allen gehört werden sollte: Die Arbeit dahinter gehört entlohnt wie jede andere auch. Gerade deswegen sollten KünstlerInnen umdenken, sich dezidierter als ArbeiterInnen verstehen und als solche für ihre Rechte eintreten – und zwar organisiert, in Form von Gewerkschaften und anderen Zusammenschlüssen mit politischer Handlungsfähigkeit.

Ein anderes Bandcamp ist in jedem Fall möglich. MusikerInnen und Labels sollten sich mit dem Unternehmen zusammensetzen, um folgende Punkte zu klären: Ist es wirklich noch zeitgemäß, dass es für die reinen Streams weiterhin keine Entlohnung gibt, sondern nur für erfolgte Verkäufe? Wäre eventuell ein parallel existentes oder in die Plattform integriertes Streaming-Modell denkbar, wie es das Berliner Unternehmen Resonate – bislang noch ohne nennenswerten Erfolg – anbietet? Können die vereinzelten Benefiz-Freitage wirklich als nachhaltiges Modell die Existenzsicherung prekär arbeitender Menschen garantieren oder wäre nicht vielleicht eine allgemeine und dauerhafte Senkung der Gebühren viel angebrachter?

Ist es wirklich sinnvoll für die MusikerInnen – die eben nicht nur via Bandcamp, sondern auch genauso von klassischen Vertrieben, E-Mailordern und Plattenläden ihr Geld machen –, wenn Bandcamp sich anschickt, diese zu ersetzen? Sind nicht stattdessen Synergie-Effekte mit ihnen möglich? Lassen sich neben den vielen Mängeln hinsichtlich der Bedienbarkeit der Plattform nicht noch viele weitere administratorische Übel beheben, angefangen von steuerlichen Fragen bis hin zur Wahl der Bezahlsysteme? Denn auch dass die Plattform sich weitgehend auf PayPal verlässt, hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack: Dass von dem Gros der Verkäufe an den Bandcamp Fridays und Juneteenth jeweils 3 % der Einnahmen an die vom rechten Hyperkapitalisten und Trump-Spender Peter Thiel gegründeten Firma gingen, steht dem sozialpolitischen Anspruch des Unternehmens diametral gegenüber.

Das Beispiel PayPal zeigt endgültig, dass Bandcamp eben nicht die große Ausnahmeerscheinung im digitalen Vertriebs- und Verkaufswesen für Musik ist, sondern genauso von den Widersprüchen des Kapitalismus durchdrungen wird wie jeder international agierende Konzern auch. Schuld daran sind weder Diamond noch seine MitarbeiterInnen. Aber der Unterschied liegt vor allem darin, dass Bandcamp sich fairer und transparenter als beispielsweise Spotify gibt. Das Katastrophenjahr 2020 sollte der Firma nun jedoch Anlass geben, diesen Anspruch zu reflektieren und ihre Zukunft den Wünschen und Bedürfnissen derjenigen anzupassen, ohne die es die Plattform nicht gäbe: den MusikerInnen.

Veröffentlicht in Features und getaggt mit Amazon , Apple Music , Bandcamp , Bandcamp For Labels , Bandcamp Friday , Bandcamp Vinyl Pressing Service , Daniel Ek , Etsy , Facebook , GEMA , GVL , Kritik , Marketplace , Music Ally , Netflix , Online-Store , Paypal , Peter Thiel , Resonate , spotify , streaming , youtube

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