Der neue Club im Frankfurter Ostend wurde von dem Immobilienkaufmann und Gastronom Ari Goldman initiiert. Fortuna Irgendwo präsentiert sich als „Heilanstalt für Nerven- und Gemütskranke“.
Die „Therapie“ soll mit Musik, Tanz und Live-Konzerten durchgeführt werden – und das an fünf Abenden in der Woche. Der Club will laut Pressemitteilung Abendunterhaltung bieten, die „sich in keine Schublade stecken lässt“.
Für den Begründer Ari Goldman wird damit der Traum war, einen Ort zu erschaffen, an dem sich Leute zum Tanzen, Trinken, Feiern und Flirten treffen. Und auch Kunst soll hier neben Konzerten, Parties und Performance stattfinden.
Als Location dient der ehemalige King Kamehameha Club (1999 bis 2013) auf dem Union-Gelände. Das 1908 erbaute Kesselhaus wurde dafür von dem Künstler Michael Dreher und dem Architekten Ivo Nikolov mit maritimen Flair versehen. Dazu gehört die beleuchtete Octopus-Bar im Keller, die aus blauen Glasmosaiken zusammengesetzt ist. Neben der Strandbar wartet die Riva-Lounge, die einem italienischen Motorboot aus den 50er Jahren nachempfunden ist. Die Tiki-Bar will südpazifisches Ambiente verbreiten. Außerdem ist der Club mit Werken von diversen KünstlerInnen übersät. Die Möbel wurden selbst entworfen und gebaut oder stammen aus Fundstücken von Reisen.
Musikalisch sind wechselnde Resident DJs und Musiker wie C-Rock, Pedo Knopp, John Steinmark, Kaye-Ree,J.C.Fous De La Mer oder Lars Bartkuhn für das Programm verantwortlich. Disco, Soul, House, Funk, aber auch Rock, Pop, Classics und elektronische Tanzmusik stehen auf dem Programm. Neben den Bookings bekannter DJs dürfen die Gäste auch Live-Bands erwarten.
Die Eröffnung am 26. März gestalten Kabuki und Lars Bartkuhn mit dem Sänger Cleveland Watkiss. Am 27. März laden Rainer Trüby und C-Rock zur „Tanztherapie“ ein.
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