Von einer Newcomerin kann man bei ihr nicht mehr sprechen, dafür hat sie einfach zu viele glühende Eisen im Feuer – von eigenen regelmäßigen Radioshows und Plattenreleases über ihre Party-Reihe in Berlin bis hin zu einem (bis zur Coronakrise) randvollen Kalender mit Auftritten und Bookings als DJ. Wir haben Tereza in Berlin zum Interview abgepasst und mit ihr über ihre musikalischen Einflüsse, eine Frauenquote im DJ-Business und ihren Blick auf eine neue Normalität für KünstlerInnen in Zeiten von Corona besprochen:
DJ LAB: Du stammst ja ursprünglich aus Chemnitz. Wie lange lebst du denn mittlerweile schon in Berlin? Was liebst du hier besonders?
Tereza: Ich wohne jetzt seit etwas mehr als drei Jahren in Berlin. Im Vergleich zu Chemnitz mag ich hier besonders die Vielfalt – in allen möglichen Bereichen aber natürlich vor allem in der Clublandschaft. Damit will ich nicht sagen, dass in Chemnitz nichts los ist – da gibt es Clubs, die viel Herzblut in ihr Programm investieren, aber aufgrund der Größe hat man dort natürlich nicht diese Bandbreite an verschiedenen Adressen.
DJ LAB: Mal etwas kryptisch gefragt: Wie viel Chemnitz braucht Berlin? Und wie viel Berlin braucht Chemnitz?
Tereza: Hin und wieder sehne ich mich hier in Kreuzberg schon nach ein bisschen mehr Ruhe und Natur. Die hole ich mir dann aber auch und erkunde gerade immer wieder die Seen im Berliner Umland. Was Chemnitz sich im Allgemeinen von Berlin abschauen könnte? Offenheit und Toleranz in ganz verschiedenen Bereichen. Auch vonseiten der städtischen Struktur fehlt es da massiv an Wertschätzung gegenüber der Kultur. Bestes Beispiel aktuell: Man versucht Kulturhauptstadt 2025 zu werden, lässt aber gleichzeitig die KünstlerInnen in der Stadt Hartz 4 beantragen, anstatt sich um Unterstützung zu bemühen. Da wird einfach nicht gesehen, welchen Beitrag eine florierende Kreativszene zum Stadtleben und der Gesellschaft generell leistet – insbesondere wenn in dieser Gesellschaft rechte und rechtsextreme Parteien 25% der Wahlstimmen bekommen.
DJ LAB: Du hast unter anderem bereits im ://about blank und auf dem Melt!-Festival gespielt. Was sind deine Highlights aus den letzten Jahren, wo hast du es besonders genossen, zu spielen?
Tereza: Da etwas Konkretes hervorzuheben, ist echt schwer. So abgedroschen sich das anhört, aber irgendetwas nimmt man ja von jedem Gig mit – und wenn es nur eine absurde Geschichte ist. Wenn du mich aber jetzt wirklich festnageln willst, dann wäre da natürlich diese Boiler-Room-Erfahrung aus dem Sommer letztes Jahr, obwohl man da vielleicht nicht von genießen sprechen kann, weil ich so nervös war, dass ich mich an kaum etwas erinnere. Und was ich auch sehr spannend finde: an Orten zu spielen, an denen man vorher noch nie war und vielleicht auch sonst eher nicht hingekommen wäre. Zum Beispiel habe ich letztes Jahr bei einem Film- und Animationsfestival in Kosovo gespielt und habe dann noch eine Woche Albanien angehängt. Das war unglaublich spannend, zumal, wenn ich hier mit Freunden spreche, diese Gegend sehr vorurteilsbehaftet ist. Und dann kommt man dahin und lernt eine Lebensrealität kennen, die man nicht kennen würde, wenn man nicht da gewesen ist. Dass das Auflegen mir sowas ermöglicht, dafür bin ich unglaublich dankbar.
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DJ LAB: Bevor es mit Corona losging, tauchte in deiner Veranstaltungsliste regelmäßig die Paloma Bar in Kreuzberg auf. Was machst du da, was passiert dort – und was verbindet dich mit diesem Ort?
Tereza: Normalerweise veranstalte ich dort jeden zweiten Mittwoch im Monat meine ‘Blue Space’ Partys. Manchmal lade ich Gäste ein, oft spiele ich aber auch all-night-long. Ich sehe das als meine Spielwiese, wo ich neue Sachen austesten kann und habe Spaß daran, verschiedene Soundfacetten präsentieren zu können, die man nicht in zwei bis dreistündigen Slots unterbekommt. Außerdem mag ich die Location total gern: Die Clubgröße ist perfekt, das Team ist super (s/o an meine Abendleiterin Gudrun) und die Stimmung ist mittwochs so besonders, weil es da nicht diesen “Wochenendfeierdruck” gibt, aber alles passieren kann.
DJ LAB: Leider finden ja aktuell noch immer keine Tanzveranstaltungen statt, die ganze Szene ist eingefroren. Wie erlebst du die neue Lebensrealität von Corona bisher, gerade in Hinblick auf deine Arbeit als Künstlerin und Veranstalterin?
Tereza: Für mich persönlich ist das eine totale Achterbahnfahrt der Gefühle. Das liegt vor allem daran, dass keiner weiß, wann und wie es weitergeht. Manchmal denke ich, “och im September könnte vielleicht Open-Air-mäßig wieder ein bisschen mehr passieren” und im nächsten Augenblick wird mir – vor allem im Hinblick auf den Herbst und damit einhergehend geschlossene Räume – klar, dass eine Art “Normalität” noch in weiter Ferne ist. In den ersten Wochen hatte ich mit dieser Ungewissheit noch stärker zu kämpfen und natürlich fehlt mir auch immer noch Nachtleben, Clubs, laute Musik über gute Soundsysteme und das Unterwegssein an sich total. Das wird auch nicht weggehen, aber aktuell bin ich mit meinen Sendungen bei COSMO und Worldwide FM und Mixanfragen zumindest gut beschäftigt. Und das hat auch etwas Gutes: mehr Routine, was Radiosendungen angeht, und sich insgesamt in vielen Bereichen mehr finden, weil ich mehr Zeit zur Reflexion und zum Ordnen habe.
DJ LAB: Du setzt in deiner Radio-Show Cosmo mit Tereza beim öffentlich-rechtlichen Sender WDR auch politische und soziale Themen wie zuletzt die Black Lives Matter Bewegung auf die Agenda. Findest du, dass KünstlerInnen ihre Reichweite vermehrt für diese Themen einsetzen sollten?
Tereza: Der "Ich bin nicht politisch"-Mythos hält sich auf jeden Fall sehr hartnäckig. Vor allem wenn man bedenkt, woher die Musik kommt, mit der wir in den unterschiedlichsten Facetten Geld verdienen, wird schnell klar, dass es sowas wie Neutralität nicht geben kann. Allerdings bin ich vorsichtig, was solche Forderungen an KünstlerInnen angeht, denn die eigentliche Arbeit, die jedeR von uns – KünstlerIn oder nicht – machen muss, findet ja im ersten Schritt bei uns selbst statt. Sich mit den eigenen Privilegien kritisch auseinanderzusetzen – das ist unangenehm, schmerzhaft und definitiv nicht instagrammable. Das muss aber eben die Aufgabe sein, um langfristig was verändern zu können. Und auch ich, obwohl ich als Frau für gewisse Themen sensibilisiert bin, stehe da noch am Anfang, lerne immer noch viel dazu und bin über jedeN KünstlerIn dankbar, die und der hilfreiche Ressourcen teilt und die eigene Reichweite dafür nutzt.
DJ LAB: Apropos öffentlich-rechtlich: Ich habe bei Instagram gesehen, dass du ab 2021 eine Residency in Detroit antrittst, im Rahmen eines Stipendiums beim Musicboard. Aktuell wird ja – auch politisch – die Frage diskutiert, ob Clubkultur, elektronische Musik und ihre KünstlerInnen institutionell mehr gefördert werden sollten. Wie denkst du darüber?
Tereza: Dass immer noch diskutiert werden muss, ob Clubs und Konzerthallen als Kulturorte anerkannt werden sollen, ist doch echt verrückt. Laut der Studie der Clubcommission von 2019 kommt jeder vierte Tourist, für mich subjektiv jeder zweite (lacht), eben wegen der Clublandschaft nach Berlin – 9000 Beschäftige und fast 1,5 Milliarden Umsatz bei Einzelhandel, Hotel und Nahverkehr sprechen so eine deutliche Sprache. Und wenn solche Diskussionen schon in einer Stadt wie Berlin noch zu keinem Ergebnis gekommen sind, was will man dann von provinziellen Gegenden erwarten. Umso glücklicher bin ich, dass es so etwas wie das Musicboard Berlin gibt, das zumindest auf KünstlerInnen- und VeranstalterInnen-Ebene echte Unterstützungsarbeit leistet. Ob ich meine Residenz in Detroit nächstes Jahr antreten kann, steht wegen Corona natürlich gerade in den Sternen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
DJ LAB: Du hast im letzten Jahr auch zur female:pressure-Party im Tresor aufgelegt. Das Kollektiv setzt sich seit Jahren für mehr Chancengleichheit und mehr Sichtbarkeit von weiblichen, non-binären, inter- oder transsexuellen DJs ein. Wie stehst du zum Thema Chancengleichheit im Musikbusiness? Welche Erfahrungen hast du als Frau bisher im DJ-Business gemacht?
Tereza: Ich spiele seit 2013 nahezu jedes Wochenende. In meiner Anfangszeit hatte ich definitiv das Gefühl, mich als Frau stärker beweisen zu müssen im Vergleich zu Männern, die mit mir angefangen haben. Da habe ich auch noch so Sachen von Clubs wie “Hier spielen keine Frauen.” zu hören bekommen. Da es keine weiblichen Vorbilder für mich gab, habe ich mich auch größtenteils an Männern orientiert, von denen ich mir teilweise aber auch den ein oder anderen Spruch gefallen lassen musste. Wenn ich neu in Clubs oder bei Festivals war, ist es nicht selten vorgekommen, dass ich, statt als Akteurin wahrgenommen zu werden, gefragt wurde, zu wem ich dazugehören würde - klar, Frauen sind ja immer die Begleitung bzw. Dekoration von Männern. Und obwohl das sicherlich alles nicht böse gemeint gewesen ist, war zu diesem Zeitpunkt nicht mal im Ansatz bewusst, dass das nicht ok sein könnte und dass das ein Thema ist, worüber gesprochen werden muss. Dementsprechend hat sich meine Haltung – zum Beispiel zur Frauenquote – auch verändert. Ich bin mittlerweile absolut dafür und der Meinung, dass sich nur so nachhaltig etwas ändern wird. Natürlich ist die ‘Übergangsphase’ komisch; ich möchte ja wegen meiner Skills gebucht werden und nicht als Quotenfrau. Aber gleichzeitig kann das auch eine Chance sein, eine Chance für Repräsentation. Und im besten Falle fühlen sich dann andere Frauen inspiriert und gehen den gleichen Weg. So können sich gesunde Strukturen aufbauen, um einen Zugang zu finden, Erfahrung zu sammeln und sich zu vernetzen.
DJ LAB: Bei dem Thema Frauenquote haben sich in den letzten Jahren im Diskurs viele Sichtweisen entwickelt und es wurde – was einen kleinen Erfolg markiert – zumindest mehr darüber gesprochen.
Tereza: Wie gesagt, war ich mir lange Zeit meiner Rolle so gar nicht bewusst. Wenn mir andere Frauen gesagt haben, dass ich ein Vorbild für sie bin, fand ich das zwar cool, aber habe das nie so richtig verstanden. Außerdem hat mich das Thema irgendwann einfach nur noch richtig hart genervt. Zu jedem Interview, zu dem ich eingeladen wurde, ging es darum, dass ich als Frau in dieser von Männern dominierten Welt arbeite, und ausschließlich darum. Irgendwann habe ich beschlossen, dass ich dazu nichts mehr sagen will, was natürlich nicht geholfen hat, mich reflektierter damit auseinanderzusetzen. Im Nachhinein gesehen habe ich es mir da vielleicht ein bisschen zu einfach gemacht. Aber jetzt seit zwei, drei Jahren, wo das Ganze zum Thema wurde, merke ich, dass immer mehr Hürden, mit denen ich konfrontiert war, abgebaut werden und das freut mich für alle nachkommenden DJs. Es ist immer noch viel zu tun, aber wenigstens sieht man eine Entwicklung in die richtige Richtung.
DJ LAB: Dann lass uns wieder von deiner Musik sprechen. Stichwort Genre-Juggler: Was sind momentan deine liebsten Sounds und Einflüsse?
Tereza: Trotz Radioshow fällt es mir immer noch schwer, über Musik zu sprechen, da ich total intuitiv agiere. Generell bin ich aber ein Fan von perkussiven Elementen, die das Standard ’4 to the floor’-Pattern aufbrechen, und trotzdem, oder gerade deshalb, tanzbar sind. Ein Freund von mir hat das mal versucht zusammenzufassen mit: “Es sind warme, analoge Samples, Flächen und Breakbeats mit Filtern wie im Big Beat, aber kombiniert mit einer House-Ästhetik.” Schwer, sich etwas Konkretes darunter vorzustellen, deshalb am besten den Mix für euch oder die Spotify-Playlist checken.
DJ LAB: Du hast zuletzt auf deinem Label 'Waters' eine Vinyl namens ‘Blue Space’ mit neun KünstlerInnen und Tracks herausgeben und legst auch selbst oft wieder mit Platten auf. Wie bereitest du dich auf Vinyl-Only-Sets vor? Muss man sich da neu ordnen, bevor man wieder mit Platten statt digital auflegt?
Tereza: Ich habe zwar das Beatmatchen mit Vinyl gelernt, habe aber damals nie wirklich ganze Sets Vinyl-Only gespielt, weil ich einfach nicht die finanziellen Ressourcen hatte und der lokale Plattenladen nicht sehr zugänglich für mich war. Dementsprechend ist das vom eigentlichen Handwerk – bis auf einige Handgriffe (Ich packe die Platte sofort wieder ins Sleeve zurück. Ich packe die Platte sofort wieder ins Sleeve zurück. Ich packe die Platte sofort wieder ins Sleeve zurück!!!) – keine große Umstellung, aber definitiv in der Vorbereitung. Ich mache mir viel mehr Gedanken, aber finde dabei gleichzeitig in der Limitierung andere kreative Ideen. Ich mag die Haptik sehr und dieses wirkliche “arbeiten müssen” beim Auflegen, das heißt Platte suchen, auf den Plattenteller legen, Nadel platzieren, Beatmachen, Platte wegnehmen und so weiter. Das bekommt seinen ganz eigenen Flow. Neben der Faszination für kleine, gut sortierte Plattenläden war das Spielen von Vinyl-Only-Sets auch ein Grund, warum ich unbedingt eine Plattenladentour Anfang des Jahres machen wollte. Da konnte ich mich in angenehmer Atmosphäre ausprobieren, bevor ich damit in eine Clubsituation gegangen bin.
DJ LAB: Wie geht es mit deinem Label weiter, ist die nächste Platte schon geplant oder sogar schon gepresst? Hat COVID-19 einen Einfluss auf diese Entscheidungen?
Tereza: Das mit meinem Label 'Waters' ist so eine halbernste Geschichte. Die Blue-Space-Compilation ist jetzt das zweite Release darauf und gerade habe ich noch keine konkreten Pläne, wie es diesbezüglich weitergehen soll.
DJ LAB: Hast du denn selbst Lust, ins ProducerInnen-Dasein einzusteigen? Das passende Label dazu gibt es ja immerhin schon.
Tereza: Ich finde das Thema super interessant und habe während der Selbstisolation endlich über einen längeren Zeitraum konstant die Möglichkeit gehabt, mich dem Thema zu widmen und ein paar der vielen angebotenen Online-Workshops zu nutzen, aber in naher Zukunft wird da nichts kommen. Das braucht einfach Zeit und aktuell fühle ich mich auch als Kuratorin, sei es im Radio, bei Veranstaltungen oder bei Releasen, ganz wohl.
DJ LAB: Wie blickst du in die Zukunft? Glaubst du, dass alles wieder zu einer gewissen Normalität zurückkehren kann? Und wenn ja: Wie sähe diese für dich aus?
Tereza: Die Lockdown-Phase hat Aspekte aufgezeigt, die für mich und viele andere befreundete ProduzentInnen und DJs dafür sprechen, dass ein Umdenken stattfinden muss. Ist es wirklich nötig, drei Gigs an einem Tag zu spielen und damit einhergehend im Privatjet zu reisen? Oder mal eben für einen Gig ans andere Ende der Welt zu fliegen und am nächsten Tag wieder zurück? Was außer Geld bringt das? Nach Spaß hört sich das auf jeden Fall nicht an. Andererseits ist das Touring oft die einzige Einnahmequelle, da mit der eigenen Musik via Streaming nicht so viel zu holen ist, wenn man nicht gerade die Millionen an Plays knackt. Es ist schwierig und es gibt dafür wahrscheinlich keine Patentlösung, denn die Coronazeit hat auch gezeigt, dass man als KünstlerIn von den Eindrücken und dem Austausch mit anderen Menschen in anderen Städten und Ländern lebt. Es gibt ja auch Vorschläge, dass man anstatt zu reisen in Zukunft eher Livestreams zeigen könnte im Club, aber wie traurig wäre das? Es ist doch immer ein Geben und Nehmen: Die Energie, die ich bekomme, pusht mich ja auch nochmal. Erst dann entsteht doch die Magie, die alle fühlen. Was ich mir auf jeden Fall für mich persönlich vorgenommen habe, ist Routings noch intelligenter zu planen und, wie ich es auf der Plattenladentour schon gemacht habe, auch längere Reisezeiten in Kauf zu nehmen, um eben mit dem Zug anstatt dem Flieger nach London zu reisen. Und wenn es in Ausnahmesituationen doch der Flieger sein muss, dann auf jeden Fall das CO2 zu kompensieren. Mir ist bewusst, dass das Baby-Steps sind, aber irgendwo muss man ja anfangen. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, was uns erwartet und hoffe, dass möglichst viele Clubs die Krise überstehen.
DJ LAB: Zu guter Letzt: Du hast für uns einen DJ-Mix aufgenommen. Welches Konzept hast du dafür verfolgt und was erwartet uns?
Tereza: Der Mix katapultiert euch in den Club. Das war neben dem obligatorischen Auge auf Ausgewogenheit der ProduzentInnen die einzige konzeptionelle Vorgabe, die ich mir gegeben habe. So ist ein Querschnitt an Sachen entstanden, die ich aktuell gut finde und selbst im Club hören wollen würde.
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