Der beliebte Wavetable-Synthesizer Modwave von Korg ist ab sofort unter dem Namen "Modwave Native" als Software-Version für Mac und PC erhältlich.
Nachdem die Hardware-Synths Wavestate (Vector-Synthese und Wave Sequencing) und Opsix (FM-Synthese) als Plugins nutzbar wurden, vervollständigt nun der Modwave das Synthesizer-Trio von Korg im digitalen Reich der Musikproduktion.
Der Modwave verbindet Wavetable-Synthese mit Samples, KAOSS Physics und Wave Sequencing 2.0. Eine gute Grundlage zur Erforschung neuer Sounds, die sich Dank mehr als 230 Millionen möglicher Wavetable-Kombinationen, tausenden Wellenformen, Gigabytes an Samplematerial und über 1.000 möglichen Modulationszielen ohne festes Limit für die Anzahl an Modulationsroutings beliebig ausbauen und -schmücken lässt. Wenn das noch nicht genug ist, besteht auch die Möglichkeit, Erweiterungen mit eigenen User-Samples und Wavetables vorzunehmen.
Modwave Native läuft auf macOS 10.14 oder höher (inkl. nativem Support für Apple-Silicon-Prozessoren) und Windows 10 oder höher (nur 64 Bit). Der Software-Synthesizer ist als Plugin in den Formaten AU, VST3 und AAX sowie als Standalone-Version verfügbar und bietet die gleichen Klangerzeuger und den gleichen Funktionsumfang wie sein analoges Double (hier im Test). Soundprogramme lassen sich nahtlos zwischen den Hard- und Software-Varianten austauschen, wodurch die Vorzüge beider Welten miteinander kombinierbar sind. Sounds für eine Produktion können beispielsweise innerhalb einer DAW erstellt und direkt im Anschluss mit dem Hardware-Synthesizer auf der Bühne eingesetzt werden, ohne auf einen Computer angewiesen zu sein.
Noch bis zum 28.12.2022 könnt ihr das Korg Modwave Plugin zum Sonderpreis von 149 US-Dollar ergattern, danach steigt der Preis auf 199 Dollar. Außerdem gibt es eine kostenlose Demo-Version. Wer im Besitz des Hardware-Synths ist zahlt den günstigeren Crossgrade-Preis von 49,99 Dollar.
Alle weiteren Informationen findet ihr hier.
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