Wir haben die gängigsten Klappgerüste für Mobilrechner nebeneinander gestellt und verglichen.
Die fünf Kandidaten von Crane, Stanton, Magma, Numark und das No Name Model rangieren in einem Preisbereich von 20 bis 200 Euro. Die eigentliche Funktion, ein Laptop zu erhöhen, erfüllen alle Teilnehmer. Gewicht, Zubehör, Aufstelldauer und Flexibilität unterscheiden sich teils erheblich.
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Die Fakten in Kürze. Details im Video oder in dieser Übersicht (pdf).
Crane: schnell aufgebaut, super leicht und trotzdem stabil, Ablage im Winkel verstellbar. Auch die Höhe lässt sich in gewissem Mass über die Winkelstellung variieren. Wermutstropfen: mit 199 Euro sehr teuer. Kaufen
Stanton Uberstand: schnell auf- und abgebaut, leicht und ultrakompakt zu transportieren. Zusätzliche Ablagefläche für ein Interface. Seltsame Sicherung mit einem schnöden Kabelbinder. Leider nicht höhenverstellbar und auch die Ablage ist nur im 90°Winkel nutzbar. Kostet 99 Euro. Kaufen
Magma Laptopstand 2.1: Der Enkel vom Urvater aller Laptopständer. Der flexibelste im Test. Höhenverstellbar, Ablage anwinkelbar. Zusatzablage und mehr Breite optional. Für Slimcontroller wie LPD8 und dergleichen kann die Ablage herausgezogen / verlängert werden. Leider ist das mit den Schrauben nicht das Gelbe vom Ei. Naturgemäß wird der Laptopstand mit zunehmender Höhe etwas instabiler. 79 Euro werden aufgerufen. Kaufen
Numark Laptopstand: schnell aufgebaut und relativ leicht. Leider viel zu flach um ihn z.B. hinter / unter einen Plattenspieler oder Mixer zu positionieren. Für 49 Euro zu haben. Kaufen
No Name: Preiswert, dafür Gefummel beim Zusammenbau aus Einzelteilen. Höhe ist verstellbar, Ablage nicht. Im Prinzip eine Kopie des alten Magma LS1. Kostet, je nach Anbieter (Thomann, Deejayladen, Reloop), zwischen 19 Euro und 39 Euro.
Eine Bandbreite zwischen schlicht und edel. Nicht im Vergleich sind der Luke Drei Ständer (99 Euro), der K&M Laptopstand (99 Euro), der auf dem Boden und nicht auf dem Tisch aufgestellt wird und der Zomo LS2 (69Euro), der an einen Campingtisch erinnert.
In der Not tut es auch ein Bierkasten oder vier Gläser und ein Tablett. 🙂
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