Midnight Asia: Netflix-Serie über Nachtleben in sechs asiatischen Metropolen

Die Netflix Serie "Midnight Asia: Eat · Dance · Dream" zeigt das Nachtleben in sechs asiatischen Metropolen. Dabei werden spannende Locations erkundet, die für Tourist im Verborgenen bleiben. 

Die Dokuserie erkundet das Nachtleben in Tokio, Seoul, Mumbai, Bangkok, Taipeh und Manila.

Die erste Folge spielt in Tokio und zeigt die Gegensätze im täglichen Leben vieler Japaner. Tagsüber werden sie "hataraki ari" (dt. Arbeiterameisen) genannt. "Wenn es Nachts wird, legen viele Menschen ihren Schalter komplett um. Dann legen sie ihre Tagesmasken ab, um sich ihrer echten Identität zu widmen", sagt eine Angestellte der Nachgastronomie dazu. In der Folge wird die 85-jährige Sumiko Iwamuro vorgestellt. Unter dem Namen DJ Sumirock gilt sie als älteste professionelle DJ. Tagsüber arbeitet sie in einem Teigtaschen-Restaurant. Nachts legt sie in Tokios Clubs elektronische Musik auf.

Die Doku zeigt dabei viele außergewöhnliche Locations und Aktivitäten mit denen sich Asiaten ihre Nächte vertreiben. Dabei werden nicht nur Clubnächte und Konzerte mit cinematischen Aufnahmen gezeigt. Hier werden Geschichten von Underground-Indie-Bands, Essensverkäufer:innen, Barkeeper:innen und Partygängern erzählt. Und es gibt auch faszinierendes aus der Welt glitzernder Lamborghinis, von Kickboxen und Karaoke. Eben alles mögliche, was die Nacht zum Pulsieren bringt. Denn diese Großstädte werden nach Mitternacht erst so richtig lebendig. Netflix fasst das so zusammen: "Die Nacht bringt die verspielte Seite von Asiens Metropolen zum Vorschein. Diese Dokuserie fängt das Essen, die Getränke, die Musik - und die Nachtschwärmer ein, die in der Dunkelheit leuchten."

Die Serie ist ab sofort weltweit auf Netflix zum Streaming verfügbar. Hier gibts den dazugehörigen Trailer.