Eine neue Soundkarte von MIXVIBES, die so neu nicht ist.
Pophistorischer Einstieg: 2004 - Danger Mouse rührt auf seinem "Grey Album" die Songs der Beatles, von deren "White Album", mit den Acapellas von Jay Zs "Black Album" zusammen. Cleverer Gedanke.
Herleitung: Wenn nun MIXVIBES UMix44, aufgrund der Farbgebung, dem "Black Album" entspricht, ist das Interface von RELOOP Spin1 das "White Album". Ein graues Album gibt es nicht, wohl aber scheinbar ein gegenseitiges Abkommen zwischen Gennevilliers und Münster. MIXVIBES trägt zur Software von Spin bei und darf im Gegenzug an der Hardware partizipieren. So zumindest meine hobbydetektivische Vermutung, bei Betrachtung beider Soundkarten.
Zu den Fakten:
Handliches und leichtes 16bit / 48kHz USB1.1 Interface mit vier Eingängen und vier Ausgängen, allesamt als Cinch ausgelegt. Phono- und Lineeingang wählbar. Mikrofonein- und Monitorausgang, jeweils als Klinkenanchluß und regelbar. Spannungsversorgung und Anschluß an den Rechner via USB. Besonderheit: USB Kabel ist direkt am Gerät verbaut.
Im Lieferumfang: MIXVIBES EASY REC (Vinyl Ripper, Audio Recorder, Audacity Editor) und MIXVIBES DVS LE (Digitales Vinylsystem mit begrenztem Featureumfang im Vergleich zur Vollversion)
Preis und Verfügbarkeit noch offen
Produktseite bei MIXVIBES
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