Ein Konzeptalbum für Synthesizer, drei Tracks für die Peaktime auf dem Dancefloor und die dritte LP von dem 'all my thoughts'-Gründer. Unsere Musiktipps zum Wochenende kommen von Colleen, Head High und Seb Wildblood.
Colleen - Le jour et la nuit du réel
Nachdem sich Colleen auf ihren letzten LPs mehr den Vocals und einer poppigeren Trackstruktur gewidmet hat, sind jetzt die Synthesizer wieder voll im Fokus. Unter dem poetischen Titel 'Le jour et la nuit du réel' vertont Cécile Schott eine Reise vom Tag hinein in die träumerische Surrealität der Nacht. Jede Episode auf diesem Weg ist als einzelne Suite mit mehreren Sätzen aufgebaut, die jeweils einen bestimmten Synthesizer-Klang in den Vordergrund rücken. Die vorab veröffentlichten ersten drei Sätze von 'Subterranean' lassen aufhorchen.
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Head High - Break Away
Ohne viel hin und her tauchen irgendwann einfach EPs von Head High aka Shed aka René Pawlowitz auf, und mit nahezu 99 prozentiger Sicherheit sind sie gut. Das klassische Format der drei Tracks EP wird gnadenlos durchgezogen und es wird auch immer gnadenlos auf Peaktime gesetzt. Auch 'Break Away' weicht von dieser Formel nicht ab und liefert drei Kracher ab, die vielleicht nicht auf dem Olymp der Head High Tracks stehen, aber in jeder Clubnacht gut aufgehoben sind.
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Seb Wildblood - Separation Anxiety
Auf das Mixtape? (die genaue Bezeichnung ist unklar) aus dem letzten Jahr, folgt nun die dritte LP von Seb Wildblood. Der Labelgründer von 'all my thoughts' setzt auch hier wieder auf Dancefloor-Melancholie, Vinylknistern und organische Klänge. Dazu gesellen sich zahlreiche Feature-Gäste wie Lawrence, laraaji oder sir Was. Mit letzterem erforscht Wildblood vor allem die poppigeren Töne.
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