Der Tanz in den Mai steht an und bringt ein langes Wochenende mit sich. Um gut in den Tag der Arbeit zu kommen, empfehlen wir Musik von Jayda G, Four Tet und a.s.o.
Jayda G - Scars
Das zweite Album von Jayda G steht bevor, und mittlerweile wurde mit 'Scars' bereits die dritte Single veröffentlicht. Vier Jahre ist ihr Debüt 'Significant Changes' her und die Entwicklung ist auf den bisher veröffentlichten Tracks deutlich hörbar. Die Produktion ist cleaner, funkelnder und, vor allem, auch deutlich poppiger. Jayda G bleibt zwar in ihrem angestammten House-Genre, bricht die Formel aber herunter und streut klassisches Songwriting im Popformat mit ein. Die Eröffnung auf 'Scars' ist das beste Beispiel dafür. Die Kanadierin zieht uns a capella direkt in den Song rein, der sich dann kurz und knackig zu einem Pophouse-Track entwickelt.
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a.s.o - a.s.o.
Alles kommt zurück, auch der Trip Hop. Alia Seror-O'Neill und Lewie Day (auch bekannt als Tornado Wallace) haben sich zu der Combo a.s.o. zusammengetan und ihr gleichnamiges Debüt angekündigt. Darauf lassen sie die Herzen der Fans von Massive Attack und Portisheads höher schlagen. Groovige Downbeats, allerhand psychedelische Soundschnippsel, seltsam und mysteriöse Harmonien, sowie Seror-O'Neills hauchige Stimme machen das Trip-Hop-Revival komplett. Die drei Singleauskopplungen machen jedenfalls Lust auf Mehr.
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Four Tet - Three Drums
Ein bisschen Trip Hop gibt es auch bei 'Three Drums', allerdings mit der bekannten Four-Tet-Träumerei. Eine simple Akkordfolge aus F6, C und G baut sich nach und nach zu einer riesigen Soundwand auf, die mit einer dünnen Flötenmelodie nochmal besonders dreamy wird. Einmal mehr muss man feststellen, dass Keiran Hebdan nach wie vor jederzeit dazu in der Lage ist, einen Kracher rauszuhauen.
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