Der Hype ist groß, denn The Zenmenn haben ein neues Album angekündigt. Das gemeinsame Projekt 'Hidden Gems' mit John Moods erscheint im September. Außerdem gab es diese Woche noch Techno aus England und Köln, von Leon Vynehall und Panta Rex. Unsere Musiktipps zum Wochenende.
The Zenmenn & John Moods - Hidden Gems
Achtung, Fanboy Alarm! Letztes Jahr veröffentlichte Music From Memory das Debütalbum 'Enter Zenmenn', von der bis dato völlig unbekannten Band The Zenmenn. Die Metallica-Referenz in Verbund mit Ambient ließ direkt aufhorchen, und was zumindest vom Namen her nach auf Japan getrimmte Klanghölzer-Musik klingt, entpuppte sich als eines der phantastischsten Pop-Projekte des vergangenen Jahres. Völlig furchtlos wird sich dem Soul hingegeben und auch Last Christmas Zitate werden nicht gescheut. Das wird mit so viel Stil, Einfallsreichtum und Spielwitz präsentiert, dass einem das Herz aufgeht. Leuchtende Augen waren also angesagt, als diese Woche ein neues Album angekündigt wurde. Gemeinsam mit John Moods, der bereits auf 'Enter Zenmenn' für ein absolutes Highlight sorgte, gibt es im September sechs neue Tracks, denen jetzt mit über 40 Grad entgegengefiebert wird. Bis dahin läuft der Slowjam 'Out Of My Mind' on repeat.
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Leon Vynehall - Endless (I & II)
Leon Vynehall hat mit Studio Ooze ein neues Label gegründet. Traditionell kommt das erste Release dann auch vom Chef höchstpersönlich. 'Endless (I & II)' heißt die neueste EP des Briten und folgt auf sein Album 'Rare Forever'. Nach seinem poetischen Meisterwerk 'Nothing is Still', zog es Vynehall auf seiner letzten LP wieder mehr in den Techno. 'Endless (I & II)' knüpft daran an und führt den Weg in Richtung düsterere Four to the Floor Tracks weiter.
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Panta Rex - Critter
Für Panta Rex geht es nach seiner tollen LP vom März direkt weiter. Statt auf dem Kölner Label Noorden, zieht es ihn diesmal nach Leipzig. Mit der 'Critter' EP gibt der in Köln ansässige Musiker sein Debüt auf Nikita von Tiraspols 'Kontrapunkt Records'. Vier mal gradliniger Techno für jede Phase des DJ-Sets, von der Peaktime bis zum melodischen Abschluss. Ganz stark: Die Chord-Progression im Track 'Dyade'.
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