Recorder für DJ-Sets: Die besten im Überblick | 2024
Das Mitschneiden von DJ-Sets hat eine lange Tradition: Während man früher klassische Tapes in Form von Kassetten oder DAT-Bändern mitlaufen ließ, um die magischen Momente einer Clubnacht oder eines Radio-Sets aufzuzeichnen, brannte man später CDs. Doch die Zeiten haptischer Ton-/Datenträger sind schon längst Geschichte. Heute bannt man das Ganze digital auf SD-Karten oder den internen Speicher eines Smartphones, Tablets oder Computers oder streamt es direkt ins Internet. Wir stellen euch fünf überzeugende DJ-Recorder vor, mit denen ihr euer nächstes Set aufnehmen könnt.
Quick Facts
- Ein Recorder sollte idealerweise direkt an den Ausgang eines DJ-Mixers angeschlossen werden
- Damit die Aufnahmen gut klingen und nicht durch Übersteuerungen unbrauchbar werden: Pegel im Auge behalten
IK Multimedia iRig Pro Duo I/O
Das IK Multimedia iRig Pro Duo I/O ist mit Maßen von 127 x 75 x 35 mm und einem Gewicht von 197 Gramm ein recht kompakter DJ-Recorder, der locker in die Hosentasche passt. Das Gerät bietet zwei kombinierte XLR-/Klinkeneingänge inklusive Gainregler für Gitarren, Mikrofone inklusive 48 V Phantomspeisung und Line-Quellen. Die analogen Eingangssignale werden mit bis zu 48 kHz und 24 Bit digitalisiert.
Zur Wiedergabe stehen zwei symmetrische 6,3mm-Klinkenausgänge und ein regelbarer Kopfhörerausgang parat, einen MIDI In/Out gibt es ebenfalls. Die Aufnahmen lassen sich mit einem angeschlossenen iOS- oder Android-Gerät und der zum Lieferumfang gehörenden App iRig Recorder aufzeichnen. Alternativ gelingt dieses auch mit einer beliebig wählbaren App mit Recordingfunktion (z. B. Garageband) oder einer Software auf einem Mac-/Windows-Computer.
IK Multimedia hat dem Gerät drei verschiedene Kabel beigelegt (Lightning, USB-C und USB-A), sodass der Anschluss in den meisten Fällen problemlos erfolgen kann. Die Bedienung des Geräts wirft keine großen Fragen auf, da man lediglich die Eingangssignale per Drehregler aussteuern muss. Der Aufnahmevorgang erfolgt in der jeweiligen App oder Software, welche die Aufnahmeformate (MP3, WAV etc.) vorgibt oder ein direktes Streaming erlaubt.
Die Stromversorgung des Recorders erfolgt über USB, mit den beiliegenden Batterien oder einem optionalen Netzteil. Wir empfehlen für den praktischen Einsatz die Anschaffung eines Netzteils, da die Batterielaufzeiten recht kurz sind und so DJ-Sets möglicherweise nicht komplett aufgezeichnet werden können.
EvermixBox4
EvermixBox4 ist ein App-basierter DJ-Recorder zur Aufzeichnung von DJ-Sets und kann in Kombination mit iOS- und Android-Geräten genutzt werden. Die Abmessungen des stabil wirkenden Aluminiumgehäuses betragen 90 x 40 x 30 mm, es wiegt dabei lediglich 90 Gramm. Das spartanisch ausgestattete Gerät verfügt über einen Cinch-Stereoeingang, der zum Anschluss an den Recording-Ausgang eines DJ-Mixers oder Controllers gedacht ist, und eine zusätzliche Miniklinkenbuchse.
Letztere erlaubt die Verkabelung eines Kondensatormikrofons, mit dem sich beispielsweise Publikumsreaktionen einfangen lassen. Die Kommunikation mit einem Smartphone oder Tablet gelingt über eine DIN-Buchse, die entsprechend passenden Kabel mit Lightning- und USB-C-Anschlüssen liegen dem Gerät bei. Zudem erhält man ein Cinch-Kabel sowie ein Transportcase. Eine Micro-USB-Buchse erlaubt den Anschluss eines optionalen Netzteils und dient zum Laden eines iOS-Geräts.
Die Betriebsspannung bezieht die EvermixBox4 vom verkabelten Smartphone oder Tablet. Der Aufnahmevorgang erfolgt mit 24 Bit und wird über die Evermix App kontrolliert. Die App erlaubt die Auswahl der Aufnahmeformate WAV oder AAC mit 192 oder 320 kbps. Eine automatische Pegelanpassung steht zur Verfügung, wichtig ist aber, dass das vom Mixer gesendete Signal nicht zu laut ist. Als Hilfestellung zur Eingangspegelüberwachung gibt es eine blau/rot leuchtende LED auf der Box.
Die Aufnahmen kann man in der App mit Fades, Start- und End-Punkten sowie Lautstärkemodifikationen versehen und anschließend zu Mixcloud, Soundcloud oder in gewöhnliche Datenclouds wie iCloud oder Google Drive hochladen. Alternativ kann auch ein direktes Streaming zu Plattformen wie Facebook oder Instagram erfolgen.
Howler
Howler entstammt einem Kickstarter-Projekt und ist eine recht interessante, kompakte Recording- und Streaming-Box. Die kleine, schwarze Kiste misst 63 x 92 x 26 mm und wiegt 128 g. Howler hat Stereo-Eingänge und -Ausgänge sowie einen Micro-SD-Kartenslot und einen USB-C-Port. Über den USB-C-Port kann man deninternen Li-Ion-Akku laden, der bis zu 30-stündige Aufnahmesessions erlaubt. Außerdem dient der USB-C-Anschluss zum Datenaustausch mit einem Smartphone oder Computer.
Howler bietet verschiedene Einsatzmöglichkeiten und lässt sich beispielsweise dank des SD-Kartenslots standalone ohne ein zusätzliches Smartphone verwenden. Dadurch kann man das Gerät einfach und überall zum Mitschneiden eines DJ-Sets nutzen. Die Bedienung ist zudem sehr einfach, da es keinerlei verschachtelte Menüpunkte gibt, sondern lediglich zwischen zwei Dateiformaten oder dem Streaming-/Transfermodus gewählt werden muss.
Die Aufnahmen kann man auf einer Micro-SD-Karte als WAV mit 24 Bit und 48 kHz oder als MP3 mit 320 kbps speichern. Wer keine SD-Karte verwenden möchte, schneidet seine DJ-Sets alternativ auch mit einer App auf einem Smartphone oder einem Computerprogramm mit. Die Verbindung zu einem Smartphone oder Rechner lässt sich zudem auch für Streamings verwenden.
Eine manuelle Pegelaussteuerung muss an der Quelle (Mixer) vorgenommen werden, Howler ist mit einer LED zur optischen Unterstützung ausgestattet, die bei Übersteuerungen ihre Farbe von grün zu rot wechselt. Bei Bedarf lassen sich die eingehenden Signale durchschleifen, was praktisch ist, wenn kein dedizierter Recording-Ausgang am Mixer oder Controller vorhanden ist.
Tascam DR-40X
Der Tascam DR-40X ist kein spezialisierter DJ-Recorder, sondern ein Vierspur-Aufnahmegerät mit zwei integrierten Kondensatormikrofonen. Da das Tascam-Gerät aber auch über zwei analoge Audioeingänge (XLR/Klinken-Kombi) verfügt, ist es auch für DJ-Set-Aufnahmen nutzbar. Die Audioausgabe erfolgt anhand des verbauten Minilautsprechers oder über einen Kopfhörer/Line-Ausgang.
Das Gerät misst 70 mm x 155 mm x 35 mm, wiegt 282 Gramm und kann mittels Batterien, USB oder einem optionalen Netzteil betrieben werden. Die Aufnahmen werden auf SD-Karten mit einer maximalen Größe von 128 GB gespeichert. Eine Pegelanpassung kann mit seitlich angebrachten Tastern erfolgen, dieser Vorgang wird durch eine Visualisierung im Display unterstützt. Alternativ kann das Gerät den Pegel aber auch automatisch anpassen und zudem einen Limiter nutzen, damit es nicht zu Verzerrungen kommt.
Der DR-40X erstellt zur Sicherheit auch immer eine zweite, parallele Aufnahme, mit abgesenktem Pegel. Die Mixeraufnahmen können in Kombination mit den verbauten Mikros erfolgen, sodass man die Atmosphäre eines Clubs in einer separaten Stereo-Recordingspur einfangen kann. Der verbaute USB-Anschluss ist in Verbindung mit Windows- oder Mac-Computern, aber auch mit mobilen iOS-Geräten nutzbar und verwandelt den Tascam DR-40X in ein Audiointerface mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen.
Die Bedienung des Geräts ist menügesteuert, wodurch man sich zunächst mit den gebotenen Möglichkeiten auseinandersetzten sollte. Für einige Funktionen wie das Starten der Aufnahme und die Wahl der Eingangsquellen sind aber direkt erreichbare Bedienelemente verbaut.
Roland R-07
Mit dem Roland R-07 möchten wir einen weiteren "echten" DJ-Recorder vorstellen. Das Gerät wird in den drei Farben schwarz, rot und weiß angeboten und ist mit einem integrierten Stereomikrofon und Miniklinken-Aux-Input für Line-Signale ausgestattet. Mit seinen Abmessungen von 61 x 103 x 26 mm zählt es zu den kleineren Geräten, das sich mit einem Gewicht von 150 Gramm begnügt.
Betrieben wird der Roland R-07 mit Batterien der über USB. Zur Wiedergabe der Aufnahmen gibt es einen internen Monolautsprecher und einen Kopfhörerausgang. Als Besonderheit lässt sich das Roland-Gerät auch per App via Bluetooth fernsteuern und auch die Audioausgabe ist über diese drahtlose Schnittstelle möglich. Die Aufnahmen können entweder mit dem Mikrofon oder über den AUX-Eingang erfolgen, ein paralleles Aufzeichnen ist nicht möglich.
Zur Pegelaussteuerung gibt es Automatikfunktionen, die eine Analyse der eingehenden Signale vollziehen (Rehearsal), sowie einen Limiter. Alternativ ist eine manuelle Pegelanpassung aber ebenfalls möglich. Der Roland R-07 bietet eine umfassende Auswahl an Scene-Presets mit Aufnahmevoreinstellungen, sodass sich das Gerät schnell und einfach nutzen lässt. Bei Bedarf können die Preset angepasst und gespeichert werden.
Die DJ-Sets können als WAV- oder MP3-Datei sowie als Dual-Recording gespeichert werden, wobei eine der beiden Aufnahmen mit reduziertem Pegel angefertigt wird. Die Aufzeichnung erfolgt auf eine mircoSD-Karte oder alternativ auf einen Computer oder iOS-Gerät bei entsprechender USB-Verkabelung. Über einen LCD-Screen mit weißer Hintergrundbeleuchtung können die gewählten Parameter kontrolliert werden.
DJ-Recorder Alternativen
Neben den von uns ausgewählten DJ-Recordern gibt es natürlich auch noch weitere, die infrage kommen und einen Platz unserer Liste verdient hätten:
- Tascam Portacapture X6 (Thomann | Hersteller-Info)
- Reloop Tape 2 (Testbericht | Hersteller-Info)
DJ-Recorder Fazit
DJ-Recorder sind mittlerweile klein, kompakt und passen damit in jede DJ-Bag. Bei der Auswahl muss darauf geachtet werden, ob sie den Ausgangspegel eines DJ-Mixers gut vertragen und insbesondere auch, ob die Handhabung leicht und verständlich ist. Ansonsten hat der Markt mittlerweile für einige Alternativen und eine große Auswahl gesorgt.
11 Kommentare zu "Recorder für DJ-Sets: Die besten im Überblick | 2024"
Ich kann die kritischen Kommentare von fachmännischer Seite bestätigen. Ich habe eben mit Thomann gechattet, da ich das DR-05x als auch das H1n im Auge hatte. Der freundliche Kollege hat mir von beiden abgeraten ("Übersteuern!") und mir im Gegenzug das DX-40x empfohlen. Ich werde vermutlich auf eine kleinere Mixbox o.ä. umschwenken, da man m.E. mit Zoom oder Tascam unnötige Technik (Außenmikrofone) mitkauft.
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Ich schließe mich den Kommentaren an. Habe mir nach diesem Artikel den H1n gekauft und natürlich clippt er bei dem hohen Eingangssignal aus dem DJM Mixer. Danke für nichts.
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Also ich habe seit geraumer Zeit die Mixbox2 im Einsatz und finde sie sehr gelungen. Im neuen Jahr kommt wohl auch einen neue App die mehr Funktionen bietet und auch eine neue Hardwareversion. Natürlich benötigt man ein Smartphone oder Tablet, aber wenn das nicht stört, hat man ein funktionalen und portables Gerät für einen meiner Meinung nach wirklich guten Preis.
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Hab wegen dem Review hier den Zoom H1n gekauft. Na toll! Die Aufnahmen sind übersteuert und ich lese seit Stunden Foren wie man das umgehen kann. Ich nehme über ein DJM 700 Mixer auf. Werde es mit einem Dämpfungskabel probieren. Hätte ich gewusst wie viel Probleme das bereitet, hätte ich ein anderen Recorder genommen!
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Hi Timo, du musst die Regler am Mischpult so weit herunterziehen, bis das Signal bei deinem Zoom H1 unter dem 0 Dezibel Wert liegt für die Aufnahme und dann funktioniert es. Dasselbe gilt auch für den Tascam DR-05x. Ich hab den Tascam, da war es auch erst so.
Beste Grüße, Sascha
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Hi Sascha, vielen Dank für deine Antwort :)
Sorry, ich hab jetzt doch die Einstellungen gefunden.
Ja, man muss am Rädchen vorne am Zoom H1n die Lautstärke regeln und wie du sagst die Lautstärke am Mixer runterdrehen. Es funktioniert. Bei mir ist es die Einstellung beim Rädchen unter 3 und beim Mixerkanal ist die Lautstärke bei 0 bis 2db. Bei der Einstellung kann man schon aufnehmen, aber man muss sehr aufpassen, dass es nicht clippt, wenn ein Track mal bischen zu laut ist. Es gibt einen Limiter im H1n, der greift aber erst ab einer Einstellung von 6 am Rad und man sieht es wenn es clippt. Bei der Einstellung von unter 3 wird das Clipping nicht angezeigt, man hört es erst später bei den Aufnahmen. Es ist etwas umständlich aber es geht.
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Viele Recorder kommen mit dem Rec Out Pegel nicht klar.
Lösung des Problems wäre z.B. ein Dämpfungsglied wie dieses hier...
https://www.amazon.de/gp/product/B0057G44WM/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&psc=1
Oder man nimmt über Booth oder Master 2 auf.
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Gleiches Problem mit DR-05. Keine Aufnahme am Rec Out am Mischpult möglich.
Werde ihn auch wieder verkaufen
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Kann ich nur bestätigen!
Tascam DR-05(X) und Zoom H1n sind um DJ-Sets aufzunehmen absoluter Schrott!
Lieber ein wenig mehr ausgeben, statt verzweifelt zweimal kaufen zu müssen.
Zoom H4n oder Tascam DR-40 können erst mit den Record-Out-Signalen der Mixer vernünftig umgehen ohne ständig zu übersteuern.
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Danke für Eure Kommentare! Hab amazona bonedo und den Bericht hier gelesen… überall der selbe Mist! Da kann ich mir auch direkt bei Thomann „andere Kunden kauften“ anschauen! Oder n Saturn Verkäufer fragen…
Min Anforderung 2 Stereo kanäle gleichzeitig aufnehmen,
Möglichst n digital in
MIC und line Eingang getrennt und mit unterschiedlichem eingangspegel..
Oder kurz gesagt… passend zu nem DJ Disco setup… also pioneer allen Heath quali..
Der Bericht hier ist einfach n gearnews Werbetext… Resümee: weder DJ‘s noch Mobile Recording gerecht geworden ;)
Aber ok.. ich les ja auch mal gerne was die Bild :)
Nochmals danke an die Community *2myHeart*
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Sorry,aber probiert doch erstmal eure Geräte aus,bevor ihr schreibt"Die besten Recorder für Djs",denn Leonhard K. hat vollkommen Recht!
Ich weis nicht wie es bei den anderen Geräten aussieht,aber der Tascam ist unter realen bedingungen,ein live Dj Set aufzunehmen völlig unbrauchbar,da er nur mit sehr leisem Eingangspegel umgehen kann und bei jedem normalen Clubmixer am Rec out überfordert ist!Nichts für ungut,aber bitte erst testen,dann einen Bericht schreiben!Schöne Grüße,Reinhard
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Hast DU mal daran gedacht, dass eventuell dein Rec Out defekt ist? Wenn zwei verschiedene Recorder von unterschiedlichen Herstellern die gleichen Symptome zeigen ist das schon sehr merkwürdig.
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*ich meinte natürlich bei niedrigster Eingangs Verstärkung ist der Pegel zu hoch, so dass es clippt..
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Also das Tascam Dr-05 kann ich auf keinen Fall empfehlen, selbst bei niedrigstem Eingangspegel ist das Signal von einem typischem Pioneer Mixer (Rec Out) zu laut, so dass das Signal clippt/verzerrt. Habe es sehr enttäuscht wieder verkauft. Kann mir vorstellen dass es beim Zoom H1n genau so ist. Habe gerade das Zoom H2N gekauft (und wieder verkauft) da es das gleiche Problem hat.
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Ja beim Zoom ist das gleiche problem..
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