Wieso übt Musik so einen starken Einfluss auf uns aus und schafft es, Menschen zu verbinden? Die Doku "We Become One" von AlphaTheta beschäftigt sich mit Musik aus neurowissenschaftlicher Perspektive, um diese Fragen zu klären.
Musik verbindet und schafft einzigartige Community-Erfahrungen. Aber wie lässt sich das wissenschaftlich erklären? Die Doku "We Become One: The Power Of The Shared Musical Experience" von AlphaTheta geht dieser Frage auf den Grund.
Die einstündige Doku beschäftigt sich mit der Rolle von Musik als verbindendes Element zwischen Menschen sowie Musik als Hilfsmittel zur Stress-Reduzierung und für den Umgang mit Emotionen. Zu Wort kommen bekannte DJs wie Seth Troxler, Moodymann und KiNK. Aber es wird nicht nur die künstlerische, sondern auch die wissenschaftliche Seite beleuchtet: Interviewt werden ebenfalls zwei Neurowissenschaftler:innen, die sich damit beschäftigen, wie das menschliche Gehirn auf Rythmen und gemeinschaftliche Erfahrungen durch Musik reagiert.
Die Wirkung von Musik – wissenschaftlich erklärt
Durch die Doku führt die britisch-nigerianische DJ und Produzentin Kikelomo Oludemi. Kikelomo war selbst angehende Wissenschaftlerin, bevor sie sich ganz dem DJing zuwandte. Die in Berlin lebende Künstlerin geht in der Doku der Frage nach, warum Musik so einen starken Einfluss auf uns hat, und wie sich das aus wissenschaftlicher Perspektive erklären lässt.
"We become One" ist die aktuellste Produktion einer Dokureihe von AlphaTheata und Pioneer DJ. In der Reihe wurde zuletzt "The Evolution of Ibiza" in 2024 veröffentlicht, die die Entwicklung der Partyszene auf der "weißen Insel" von den 60er-Jahren bis heute nachzeichnet.
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